Auf dieser Seite möchten wir den Zusammenbau eines Ormus-Holzspielzeug Bausatzes beschreiben und mit nützlichen Tipps zum Gelingen beitragen.

Mit Hilfe der Bauanleitung, die sich in der Verpackung befindet, wollen wir beginnen. Alle Bauanleitungen stehen im shop auch als PDF-Datei zur Verfügung.

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Oben sind alle für den Bau benötigten Bausteine einzeln farbig dargestellt. Die verschiedenen Farben kennzeichnen die Größe der Steine. Da sich die farbigen Steine im Zusammenbau wiederfinden, fällt die Zuordnung der Bausteine nicht schwer. Sind die ersten Holzbausteine ausgewählt, können diese zusammengefügt werden.

Das geschieht, indem die Bohrungen des obenliegenden Steines in die Wellenstümpfe des darunterliegenden gedrückt werden. Das Zusammenfügen fällt leichter, wenn die Bausteine nicht frontal aufeinandergedrückt, sondern über einen Winkel in der Lage definiert und dann fest zusammengedrückt werden (Bild 1).

Damit die Bauanleitung übersichtlich bleibt, ist dort jede Bausteinreihe dargestellt. Schneller gelingt der Zusammenbau, wenn die erste und zweite Reihe im Wechsel aufgebaut wird. Beginnend mit zwei Steinen der ersten Reihe werden diese gleich mit dem passenden Stein der zweiten Bausteinreihe zusammengeklickt. Weitergebaut wird im Wechsel, ein Stein der ersten Bausteinreihe und ein Stein der zweiten Reihe (Bild 2).

Steckbausteine Beginnend mit zwei Steinen der ersten Reihe werden diese gleich mit dem passenden Stein der zweiten Bausteinreihe zusammengeklickt. Weitergebaut wird im Wechsel, ein Stein der ersten Bausteinreihe und ein Stein der zweiten Reihe (Bild 2).

Der Baufortschritt hat nun schon die Stelle erreicht, an der der Türsturz eingebaut werden kann. Dieser Baustein (16 Loch) besitzt eine Bohrung (Durchmesser 8mm) zur Aufnahme des Türlagers und sollte nicht mit anderen Steinen vertauscht werden (Bild 3).

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Nachdem auch die Giebel des Hauses errichtet sind, gilt es nun, die Abschußsteine der Dachschrägen einzufügen. Dabei finden die vier mit einer Bohrung (Durchmesser 7mm) versehenen Schrägen gleich über dem Etagenende, in der ersten Bausteinreihe des Giebels ihren Platz. Hier wird später das Dach eingehangen. Die übrigen Dachschrägen finden sich so, daß diese Bausteine eine einheitliche Schräge bilden (Bild 4).Jetzt hat das Haus schon fast sein Aussehen bekommen. Nur Tür, Fenster und Dach fehlen noch.
 

Steckbausteine Um die Tür einzubauen, wird als Erstes das Türlager (in der Bauanleitung ist es als „Drehpunkt Tür“ bezeichnet) in die dafür vorgesehene Bohrung eingedrückt. Dabei soll des Türlager nur soweit in die Bohrung reichen, daß die in das Türlager eingefräste Nut noch frei zugänglich ist und sich diese Nut in einem ungefähren Winkel von 45° zur Hauswand befindet. Jetzt kann die Tür in die Nut eingeschoben werden. Wenn nun die Tür geschlossen wird, kann sie so eingerichtet werden, dass sie mittig in die Türöffnung passt (Bild 5).
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Im nächsten Schritt können schon die Fenster eingesetzt werden. Beim Betrachten der Fenster fällt auf, daß diese am oberen Rand Erhöhungen und am unteren Rand Ausschnitte besitzen. Diese sind für den Einbau wichtig. Nachdem der Mittelsteg des Fensters mit Daumen und Zeigefinger gefasst ist, werden die Erhöhungen am oberen Fensterrand in einem ungefähren Winkel von 15° in die Bohrungen des über der Fensteröffnung liegenden Bausteins gedrückt (Bild 6 zeigt das, wobei das Haus hier auf dem Kopf steht). Nun kann der untere Teil des Fensters in die Fensteröffnung geschoben werden, bis dieses parallel zur Hauswand steht. Dabei schieben sich die Aussparungen im unteren Bereich des Fensters zwischen die Wellenstümpfe des Bausteins (Bild 7).

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Zum Schluß wird das Dach angebaut. Hierzu müssen zuerst die vier Dübel (d=5mm) in die beiden Dachhälften eingedrückt werden (Bild 8). Danach können die beiden Dächer mit den Dübeln in die dafür vorgesehenen Bohrungen der Dachschrägen eingehangen werden. Die Dachhälften fallen in Richtung des Giebels und können noch etwas eingerichtet werden (Bild 9).

Jetzt ist das Haus fertig zusammengebaut.

Wir denken, es hat Spaß gemacht und freuen uns über jeden Kommentar und jeden Verbesserungsvorschlag.